Hi! Ich bin Eric Kümmel und in diesem Beitrag geht es ausnahmsweise mal mehr um mich als um mein Lieblingsthema “Web Design.” Ich stelle mich ein bisschen vor, damit ihr auch wisst, mit wem ihr es hier zu tun habt.
Stellt euch doch auch gerne in den Kommentaren vor, damit ich umgekehrt auch weiß, mit wem ich es zu tun habe.
10 Fun Facts über mich
Hier kommen nun zehn Fakten über mich, damit ihr mich besser kennenlernen könnt.
- Ich bin ein Kaffeeliebhaber und kann meinen Tag nicht ohne eine perfekt gebrühte Tasse Kaffee beginnen. Er ist mein Treibstoff für Kreativität!
- Wenn ich nicht gerade in die Welt des Designs eintauche, kann man mich dabei beobachten, wie ich die versteckten Schätze Berlins erkunde, von der lebendigen Straßenkunst bis zu den gemütlichen Cafés.
- Ich habe eine Vorliebe für Retro-Technologie. Die Old-School-Ästhetik von alten Kameras und Schreibmaschinen hat etwas Nostalgisches und Charmantes an sich.
- Ich bin ein begeisterter Reisender und lasse mich immer wieder von anderen Kulturen und Landschaften inspirieren. Von den belebten Straßen Tokios bis zu den ruhigen Stränden Balis – jedes Reiseziel beflügelt meine Kreativität auf einzigartige Weise.
- Musik ist mein ständiger Begleiter während des kreativen Prozesses. Egal, ob ich eine Website entwerfe oder Ideen sammle, ich höre eine abwechslungsreiche Playlist, die von gefühlvollem Jazz bis hin zu energiegeladenem Indie-Rock alles abdeckt.
- Ich habe eine Schwäche für Schreibwaren. Wunderschön gestaltete Notizbücher, farbenfrohe Stifte und elegante Skizzenbücher – sie alle finden ihren Weg in meine Sammlung und warten darauf, den nächsten Schub an Inspiration einzufangen.
- Meine Liebe zum Design geht über den digitalen Bereich hinaus. Ich genieße es, mit verschiedenen künstlerischen Medien zu experimentieren, von Aquarellfarben bis hin zu Handlettering, und meinen Arbeiten einen Hauch von handwerklichem Charme zu verleihen.
- Ich glaube an die Kraft der Zusammenarbeit und hatte bereits das Vergnügen, mit talentierten Künstlern und Designern aus der ganzen Welt zusammenzuarbeiten. Es gibt nichts Erfüllenderes als zu sehen, wie unterschiedliche Köpfe zusammenkommen, um etwas Außergewöhnliches zu schaffen.
- In meinem Bestreben, mich ständig weiterzubilden, bin ich immer auf der Suche nach Designkonferenzen und Workshops, die ich besuchen kann. Diese Veranstaltungen erweitern nicht nur mein Wissen, sondern bieten auch die Möglichkeit, mit anderen Kreativen in Kontakt zu treten und die kollektive kreative Energie aufzusaugen.
- Nicht zuletzt glaube ich fest daran, dass man auch an den kleinen Dingen Freude haben kann. Ob es nun die Verspieltheit einer gut gemachten Animation oder die Eleganz eines perfekt ausgerichteten Rasters ist, ich finde große Befriedigung in den winzigen Details, die ein Design zum Leuchten bringen.
Fun Facts über Web Design
Und nun natürlich auch ein paar Fun Facts zum Thema Web Design.
- Die allererste Website wurde 1991 von Sir Tim Berners-Lee erstellt. Es handelte sich um eine einfache Seite, die Informationen über das World Wide Web-Projekt enthielt.
- Der Begriff “above the fold” stammt aus der Zeitungsbranche und bezieht sich auf die obere Hälfte der Titelseite, die sichtbar war, wenn die Zeitung gefaltet wurde. Im Webdesign bezieht er sich auf den Teil einer Webseite, der ohne Scrollen sichtbar ist.
- Die Farbe Blau wird im Webdesign häufig verwendet, weil sie mit Vertrauen, Zuverlässigkeit und Professionalität assoziiert wird. Aus diesem Grund haben viele Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter blaue Oberflächen.
- Das “Hamburger-Menü”-Symbol, das aus drei gestapelten horizontalen Linien besteht, erhielt seinen Namen, weil es einem Hamburger ähnelt. Es hat sich zu einem beliebten Symbol für versteckte Menüs im responsiven Webdesign entwickelt.
- Die im Web am häufigsten verwendete Schriftart ist Arial. Sie ist in verschiedenen Betriebssystemen und Webbrowsern weit verbreitet, was sie zu einer sicheren und weit verbreiteten Wahl für Webdesigner macht.
- Der “Lorem Ipsum”-Text, der häufig als Platzhaltertext im Webdesign verwendet wird, stammt aus einer lateinischen Passage von Cicero. Er wird verwendet, um das Aussehen von echtem Text zu simulieren, wenn der eigentliche Inhalt noch nicht verfügbar ist.